"Konflikte sind nur lösbar,
wenn Gefühl und Verstand in Einklang gebracht werden."
(Helmut Glaßl, Aphoristiker)
Über mich
Geboren bin ich 1967 in Kempen. Seit 1972 lebe ich hier im Norden Deutschlands, bin Vater zweier Kinder und fühle mich verwurzelt mit dem Land und den Menschen. Seit langer Zeit schon arbeite ich im Personalbereich eines sozialen Dienstleisters. Noch viel länger bin ich als Trainer, Spieler und Schiedsrichter im Handball unterwegs, meiner großen Leidenschaft.
Mit knapp 40 Jahren habe ich mich gefragt, was mich noch wertvoller für andere machen könnte und mich weitergebildet. Ich habe neue Aufgaben bekommen und konnte mein Wissen auch gut einsetzen. Ich funktionierte umfangreicher und besser - aber eben nicht zufriedener. Ich war nicht beteiligt an den Prozessen, sondern nur ein "funktionierendes Organ". Ich wollte noch etwas anderes. Ich habe mich gefragt: Wie kann ich meine Ressourcen, meine Erfahrungen und mein Erleben wirkungsvoller nutzen? Wie kann ich meine Arbeit und meine persönlichen Ziele, Wünsche und Bedürfnisse sinnvoll verbinden?
Ich habe nach Möglichkeiten gesucht, um die Zukunft erstrebenswert zu gestalten. Ich habe dem „großen Muster dahinter“ gesucht, das mich kognitiv und emotional auch tatsächlich beteiligt. Dieses Muster habe ich in dem Integralen Modell gefunden.
Aus diesem Modell heraus habe ich den integralen Ansatz für meine Tätigkeitsfelder Coaching, Training und Mediation entdeckt. Viele meiner Problemfelder haben sich durch diese integrale Sichtweise wirkungsvoll und nachhaltig klären lassen.
Vor einiger Zeit bin ich gefragt worden, was sich noch verändert habe. Ich überlegte kurz und erwiderte, früher sei ich ohne Handy und Uhr nicht aus dem Haus gegangen. Eine Uhr trage ich heute sehr selten. Ohne ein "Zeitdiktat" ist mein Leben entspannter geworden. Es ist mir wichtig, mir die wirklich benötigte Zeit zu geben. Auch auf das Handy verzichte ich gerne einmal. Ich nehme mir bewusst Zeit. Ich kann ja zurückrufen. Wofür gibt es denn die Mailbox?
Dafür habe ich oft einen kleinen Beutel mit Herzen dabei, die ich verschenke. Das zaubert immer wieder ein Lächeln in die Gesichter. Es ist meine Art, jemanden anzuerkennen und "Danke!" zu sagen. Mein kleiner Beitrag für die Welt.
Tätigkeiten und Erfahrungen
einige Aus- und Weiterbildungen
Interessen